MVZ Radiologie
Westerstraße 2
27749 Delmenhorst
Fax: 04221 – 90 2599
Wildeshauser Straße 92
27753 Delmenhorst
(Vom Parkhaus gelangen Sie durch das Delme Klinikum zum MVZ Radiologie (vom Eingang Ost geradewegs durch das EG zum Ausgang Nord))
Fax: 04221 – 68 90765
Montag:
08:00 – 16:30 Uhr
Dienstag:
08:00 – 16:30 Uhr
Mittwoch:
08:00 – 16:30 Uhr
Donnerstag:
08:00 – 16:30 Uhr
Freitag:
08:00 – 14:00 Uhr
Vereinbaren Sie Ihren Termin über unsere Telefonzentrale unter 04221 – 90 2525 oder nutzen Sie bequem unsere Online-Terminierung.
Im MVZ Radiologie bieten wir unseren Patienten an zwei Standorten in Delmenhorst ambulante radiologische Leistungen an. MRT- und CT-Untersuchungen führen wir mit insgesamt vier Geräten an beiden Standorten durch. Für die konventionelle Diagnostik stehen zusätzlich zwei Röntgenanlagen am Standort Westerstraße zur Verfügung.
Ob MRT-Untersuchung, CT oder Röntgen – wir sind darauf spezialisiert, die behandelnden Ärzte auch bei der Auswahl der richtigen Methode zu beraten. Dies geschieht in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den ambulant tätigen Ärzten. Durch den direkten Anschluss an das Delme Klinikum Delmenhorst kann eine notwendige Weiterbehandlung schnell und unkompliziert erfolgen.
Röntgenbilder sind die Grundlage vieler Diagnosen in Arztpraxen und Krankenhäusern. Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die auf die zu untersuchende Körperregion gelenkt werden. Auf ihrem Weg durch den eingestellten Körperabschnitt erzeugen sie ein Bild. Statt des früher verwendeten Films wird mittlerweile überwiegend ein digitaler Detektor verwendet. Damit verbunden ist auch eine geringere Strahlendosis, die z. B. bei Aufnahmen des Brustkorbes (Thorax) in zwei Ebenen etwa die gleiche Belastung bedeutet als eine Flugreise nach Nordamerika.
Weitergehende Informationen zum Thema Strahlenschutz finden Sie bei Interesse auf der Website des Bundesamtes für Strahlenschutz: www.bfs.de
Die Röntgen-Aufnahmen haben auch heute noch ihren Stellenwert und können bei vielen Indikationen schnell und für die Patienten wenig belastend zum Ziel führen. Am häufigsten werden Aufnahmen des Thorax (Brustkorbes) und des Skelettsystems angefertigt.
Bedingt durch den großen technischen Fortschritt der Computertomographie (CT) und Kernspintomographie (MRT) wird Kontrastmittel heutzutage bei Röntgenuntersuchungen nur noch selten und eher bei speziellen Fragestellungen, in der Regel mit sogenannten Durchleuchtungsanlagen, verwendet.
Das MVZ Radiologie verfügt über 2 digitale Röntgenanlagen der Firmen Samsung bzw. Siemens. Diese Anlagen sind installiert an unserem Standort Westerstraße.
Bei der Computertomographie, kurz CT genannt, rotiert eine Röntgenröhre in einem Ringsystem um den Patienten. Der Körper wird also – anders als beim normalen (konventionellen) Röntgen – nicht nur aus einer, sondern aus verschiedenen Richtungen untersucht. So ist es möglich, Schnittbilder, also „scheibenartige“ Aufnahmen vom Körper zu erstellen. Oftmals ermöglichen erst die Informationen dieser Bilder eine Diagnosestellung und es kann eventuell auf weitere belastende Untersuchungen verzichtet werden.
Zwar ist für die Computertomographie eine, verglichen mit konventionellen Röntgenuntersuchungen, höhere Strahlendosis erforderlich, jedoch ist die diagnostische Aussagekraft wesentlich größer. Deshalb ist es eine wichtige Aufgabe von Radiologen, zu entscheiden, ob eine CT-Untersuchung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angezeigt ist und, falls ja, wie diese durchgeführt wird.
Die Einsatzbereiche der Computertomographie sind ausgesprochen vielseitig und umfassen die Kopf- und Halsregion, Brustkorb und Bauch, die Wirbelsäule sowie die Extremitäten. Der Kernspintomographie (MRT) gegenübergestellt, lässt sich grob zusammenfassend sagen, dass die CT insbesondere zur hoch aufgelösten und detaillierten Darstellung knöcherner Strukturen und der Lungen besser geeignet ist.
Eine CT-Untersuchung kann schnell und wenig belastend durchgeführt werden. Sie ist daher auch in Situationen vorteilhaft, in denen es auf eine rasche Diagnosestellung ankommt. Durch die weite Geräteöffnung fühlen die Patienten sich dabei nicht eingeengt.
Ob statt einer Computertomographie eine MRT-Untersuchung besser geeignet ist, hängt wesentlich von der Fragestellung und der interessierenden Körperregion ab, jedoch auch von vielen anderen Bedingungen. Als Radiologen sind wir darauf spezialisiert, die behandelnden Ärzte in zweifelhaften Fällen zu beraten.
Bei der Computertomographie ist häufig die Gabe eines jodhaltigen Kontrastmittels erforderlich, damit krankhafte Veränderungen, zum Beispiel Tumoren oder Entzündungen, besser erkannt werden können. Das Mittel wird hierzu in eine Armvene injiziert. Dabei wird von manchen Patienten ein harmloses und rasch nachlassendes Wärmegefühl im Körper empfunden. Selten kommt es zu allergischen Reaktionen, zum Beispiel Juckreiz oder Übelkeit. Mit den heutzutage verwendeten modernen Kontrastmitteln sind ernste Nebenwirkungen in Form von Atemnot oder Schockzuständen sehr selten. Zur Vermeidung von Nebenwirkungen auf die Nieren und die Schilddrüse bitten wir Sie vorab um die Bestimmung von Blutwerten zur Nierenfunktion (Kreatinin und GFR) sowie zur Schilddrüsenfunktion (TSH). Die Bestimmung sollte nicht länger als 6 Wochen zurückliegen.
Vor einer Kontrastmittelgabe findet ein Aufklärungsgespräch statt, in dem mögliche Risikofaktoren geklärt und Fragen besprochen werden können. Patienten mit Diabetes mellitus werden nach der Einnahme eines metforminhaltigen Medikamentes gefragt, da diese Substanz Wechselwirkungen mit dem Kontrastmittel hervorrufen kann.
Es gibt aber auch CT-Untersuchungen, die ohne Kontrastmittel durchgeführt werden, zum Beispiel bei Knochenverletzungen. Für jeden Patienten entscheiden wir individuell und gemeinsam mit Ihnen, ob eine Kontrastmittelgabe nötig oder empfehlenswert ist.
Das MVZ Radiologie verfügt am Standort Westerstraße über einen 16-Zeilen-Computertomograph der Firma Siemens. Am Standort Deichhorst arbeiten wir mit einem entsprechenden Gerät der Firma Toshiba. Beide Geräte verfügen über moderne Funktionen zur Reduzierung der Strahlendosis.
Bei der Kernspintomographie werden die Bilder in allen Raumebenen mit Hilfe eines sehr starken Magnetfeldes und der zusätzlichen Einstrahlung von Radiowellen in den Körper erzeugt. Die entstehenden Echosignale aus dem Körper werden anschließend mit speziellen Empfangsspulen aufgenommen und zu Bildern verarbeitet.
Auf Schichtaufnahmen, die den menschlichen Körper in jeder beliebigen Ebene abbilden können, werden sämtliche Organe mit einer hohen Detailerkennbarkeit dargestellt und mögliche krankhafte Veränderungen erkannt. Anders als bei der CT wird keine Röntgenstrahlung verwendet.
Allgemein ist die MRT besonders für die Darstellung der Gelenke und der Weichteile des Bewegungsapparates, des Gehirns und des Rückenmarkes sowie für die Detaildarstellung der Wirbelsäule geeignet. Im Bauchraum hat die MRT für die spezielle Untersuchung einzelner Organe einen hohen Stellenwert. Sie wird beispielsweise bei der Dünndarmdiagnostik, der Diagnostik von Leber, Gallenwegen und Pankreas sowie bei der Beurteilung der weiblichen Unterbauchorgane eingesetzt.
Ob statt einer MRT-Untersuchung eine CT oder Sonographie besser geeignet sein könnte, hängt wesentlich von der Fragestellung und der interessierenden Körperregion ab, jedoch auch von vielen anderen Bedingungen. Radiologen sind darauf spezialisiert, die behandelnden Ärzte in zweifelhaften Fällen zu beraten.
Kontrastmittel wird bei MRT-Untersuchungen insgesamt seltener als bei CT-Untersuchungen eingesetzt. Verwendet werden gadoliniumhaltige Substanzen. Nur bei einzelnen Untersuchungen werden diese regelmäßig eingesetzt, zum Beispiel bei der Leber-MRT.
In manchen Fällen zeigen sich während einer zunächst ohne Kontrastmittel geplanten Untersuchung Auffälligkeiten, die mit einer ergänzenden Kontrastmittelgabe geklärt werden sollten.
Zur Verträglichkeit von MR-Kontrastmitteln sind drei Aspekte relevant:
Vor einer Kontrastmittelgabe findet ein Aufklärungsgespräch statt, in dem mögliche Risikofaktoren geklärt und Fragen besprochen werden können. Insbesondere wird dabei das Vorhandensein einer Niereninsuffizienz überprüft.
Unser modernes 1,5 Tesla-Gerät Siemens Aera am Standort Westerstraße zeichnet sich durch sehr hochwertige Empfangsspulen aus, mit denen die Bilder gegenüber einfacheren Geräten deutlich detailreicher dargestellt werden können. Darüber hinaus helfen spezielle Untersuchungssequenzen unseres Gerätes bei der diagnostischen Klärung (zum Beispiel SWI, CISS, Diffusionswichtung und zeitaufgelöste Angiographie). Durch eine erweiterte und verkürzte Öffnung bietet Ihnen unser Gerät einen deutlich höheren Untersuchungskomfort. Daher spielt auch für empfindliche Patienten das „Gefühl der Enge“ zumeist eine untergeordnete Rolle.
Das 1,5 Tesla-Gerät Siemens Symphony am Standort Wildeshauser Straße wird für die Versorgung der Klinik sowie bei ambulanten Patienten überwiegend für die Untersuchung des Kopfes, der Lendenwirbelsäule und großer Gelenke eingesetzt.
Bei der CT-gesteuerten Schmerztherapie handelt es sich um ein bewährtes und schonendes Verfahren, bei dem bildkontrolliert eine entzündungshemmende Injektion an die schmerzauslösende Struktur erfolgt. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um einen Bandscheibenvorfall der – manchmal kombiniert mit anderen degenerativen Veränderungen – zu einer Einklemmung einer Nervenwurzel führt. Eine andere Ursache ausgeprägter tiefer lumbaler Rückenschmerzen kann in einer entzündlich gereizten Arthrose kleiner Wirbelgelenke bestehen.
Der behandelnde Radiologe führt eine dünne Kanüle in den Bereich der Wurzel oder des Gelenkes und kontrolliert die optimale Lage mit einer kleinen Menge Kontrastmittel. Anschließend wird ein entzündungshemmendes Kortisonpräparat injiziert, oft kombiniert mit einem örtlichen Betäubungsmittel. Nach drei Sitzungen wir meist eine deutliche Schmerzlinderung erreicht.
In den meisten Fällen erfolgt die Überweisung zu einer Behandlung durch einen Arzt für spezielle Schmerztherapie; bei Kassenpatienten ist dies auch die Voraussetzung dafür, dass die Behandlung als Kassenleistung erbracht werden darf.
Die Indikation zu einer solchen Behandlung ergibt sich insbesondere dann, wenn das Bild einer Nervenwurzeleinklemmung bei einer vorausgegangenen MRT- oder CT-Untersuchung und die ausstrahlenden Schmerzen des Patienten zueinander passen.
An erster Stelle ist das bei jeder Spritzenbehandlung gegebene Risiko einer bakteriellen Entzündung zu nennen. Mit einer sorgfältig hygienischen Arbeitsweise, unter anderem mit mehrfacher Hautdesinfektion, lässt sich das Risiko hierfür jedoch erheblich senken. Die örtliche Betäubung führt manchmal zu einer vorübergehenden Beinschwäche, bei der es sich jedoch um einen Nebeneffekt und nicht um eine Komplikation handelt. Es erfolgt jedoch immer ein Hinweis auf die Gefahr des Stolperns und Stürzens. Außerdem ist am Behandlungstag keine aktive Teilnahme am Straßenverkehr erlaubt.
Die Durchführung erfolgt normalerweise am Standort Westerstraße am hier installierten 16-Zeilen Computertomograph der Firma Siemens.
MVZ Radiologie
Westerstraße 2
27749 Delmenhorst
MVZ Radiologie
Wildeshauser Str. 92
27753 Delmenhorst
Kostenpflichtige Parkplätze stehen auf dem Gelände zur Verfügung.
Montag:
08:00 – 16:30 Uhr
Dienstag:
08:00 – 16:30 Uhr
Mittwoch:
08:00 – 16:30 Uhr
Donnerstag:
08:00 – 16:30 Uhr
Freitag:
08:00 – 14:00 Uhr
Montag:
08:00 – 16:30 Uhr
Dienstag:
08:00 – 16:30 Uhr
Mittwoch:
08:00 – 16:30 Uhr
Donnerstag:
08:00 – 16:30 Uhr
Freitag:
08:00 – 14:00 Uhr
Hier bald mehr!
Ja, Ihnen stehen an beiden Standorten kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.
Ja und das sogar ganz bequem. Unser Standort in der Westerstraße befindet sich in direkter Nähe zum Bahnhof sowie zum Busbahnhof Delmenhorst. Beide sind fußläufig innerhalb von 3 Minuten erreichbar. Eine Bushaltestelle befindet sich auch direkt vor dem Klinikgelände, auf dem auch das MVZ Radiologie am Standort Wildeshauser Straße zu finden ist.
Wir wollen die Wartezeiten für Sie so kurz wie möglich halten. Dafür ist eine entsprechende Planung notwendig. Bitte vereinbaren Sie deshalb vorab einen Termin telefonisch unter 04221 – 9719 2525 oder nutzen Sie bequem unsere Online-Terminvereinbarung.
Radiologische Untersuchungen werden von den behandelnden Ärzten bzw. Ärztinnen veranlasst und von diesen bei Dringlichkeit direkt an uns vermittelt. Ohne einen Untersuchungsauftrag können wir nicht tätig werden, daher gibt es keine offene Sprechstunde wie bei anderen Fachärzten.
Einen Termin erhalten Sie telefonisch unter 04221 – 902 525. Gern können Sie auch ganz bequem unsere Online-Terminvereinbarung nutzen.
Natürlich bemühen wir uns um telefonische Erreichbarkeit im Rahmen unserer Öffnungszeiten. Da wir jedoch auch mit der Betreuung unserer Patienten vor Ort beschäftigt sind, können wir nicht immer sofort ans Telefon gehen. Bitte haben Sie dafür Verständnis und etwas Geduld. Sollte es doch einmal länger dauern, können Sie Termine beispielsweise auch bequem über unsere Online-Terminvereinbarung buchen.
Es entstehen keine Kosten für Sie, wenn Sie einen Termin absagen müssen. Allerdings bitten wir Sie darum, uns schnellstmöglich mitzuteilen, wenn Sie einen bereits vereinbarten Termin nicht wahrnehmen können.
Für eine Untersuchung benötigen wir als Radiologen immer einen Untersuchungsauftrag eines anderen Arztes. Bei gesetzlich versicherten Patienten ist dies eine Überweisung.
Bitte bringen Sie zum vorab vereinbarten Termin Ihre Versicherungskarte (Chip-Karte) mit. Wenn Sie von Ihrem Haus- oder Facharzt in unser MVZ überwiesen werden, bringen Sie bitte auch die Überweisung mit. Ebenfalls wichtig sind evtl. vorhandene Voraufnahmen von früher durchgeführten Untersuchungen.
In der Regel nicht, vor allem, weil die Geräte technisch bedingt unterschiedlich genutzt werden. In Einzelfällen sind bei bestimmten Untersuchungen Ausnahmen möglich.
Wenn Sie sich bei einem unserer Ärzte besonders wohl fühlen, ist es möglich, dass wir Ihren Termin entsprechend planen. Bei erkrankungsbedingter, ungeplanter Abwesenheit des Arztes, übernimmt ein Kollege Ihren Termin, damit Sie schnellstmöglich versorgt werden.
Ob statt einer MRT-Untersuchung eine CT oder Sonographie besser geeignet sein könnte, hängt wesentlich von der Fragestellung und interessierenden Körperregion ab, jedoch auch von vielen anderen Bedingungen. Wir sind darauf spezialisiert, Sie und Ihre behandelnden Ärzte diesbezüglich zu beraten.
Die Dauer einer MRT-Untersuchung ist immer abhängig von der Körperregion, die untersucht wird, und der medizinischen Fragestellung. Durchschnittlich verbringen unsere Patienten ungefähr zwanzig Minuten „in der Röhre“. Diese Zeit kann bei einigen Untersuchungen etwas länger, bei anderen wieder kürzer ausfallen.
Zunächst werden Sie durch unsere erfahrenen und geschulten Mitarbeiter in Empfang genommen. Die Untersuchung selbst erfolgt im Liegen, indem Sie automatisch in die Röhre hineingefahren werden. Sie können dabei ganz entspannt sein und die Augen schließen.
Durch eine erweiterte und verkürzte Öffnung bietet Ihnen unser Gerät einen deutlich höheren Untersuchungskomfort. Daher spielt auch für empfindliche Patienten das „Gefühl der Enge“ zumeist eine untergeordnete Rolle. Es gibt zwar auch offene oder halboffene MRT-Systeme. Grundsätzlich sind die von uns verwendeten geschlossenen MRT-Geräte jedoch nachweislich präziser. Dies liegt an der Funktionsweise der Magneten, die in der herkömmlichen Röhrenform ein stärkeres Magnetfeld aufbauen können.
Kontrastmittel wird bei MRT-Untersuchungen insgesamt seltener als bei CT-Untersuchungen und auch nur bei bestimmten Fragestellungen eingesetzt. Verwendet werden gadoliniumhaltige Substanzen. In manchen Fällen zeigen sich während einer zunächst ohne Kontrastmittel geplanten Untersuchung jedoch Auffälligkeiten, die mit einer ergänzenden Kontrastmittelgabe geklärt werden sollten.
Kontrastmittel werden in der Regel gut vertragen. Dennoch wird immer sorgfältig geprüft, ob eine Kontrastmittelgabe erforderlich ist und ob es eventuell Gegenanzeigen gibt. Zur Verträglichkeit und zu eventuellen Nebenwirkungen von Kontrastmitteln beraten wir Sie selbstverständlich vor der Untersuchung. Erst dann wird mit Ihnen gemeinsam entschieden, ob Kontrastmittel verabreicht wird. Hierzu benötigen wir Blutwerte (Nierenwerte und Schilddrüsenwerte), die nicht älter als 6 Wochen sein sollten.
In der Regel senden wir das Untersuchungsergebnis innerhalb von 2 Werktagen nach Ihrem Termin an den zuweisenden Arzt.
Für einige Leistungen werden die Kosten nicht von den Krankenkassen übernommen. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, informieren wir Sie selbstverständlich vorab über die genauen Kosten.
Vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin einfach & bequem online!
zur Terminvereinbarung